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Mit dem Team unterwegs!

Ein Beitrag vom 25.09.2015: I. H.

Wieso besteht das reSOURCE Logo aus einem Labyrinth? Wie ist ein Schlüssel aus einer riesigen in ein Regal eingebauten Flasche herauszubekommen? Wo sollen welche Tische im neuen Büro in Meißen stehen? Wie kann dort eine angenehme Arbeitsatmosphäre für zukünftige Teilnehmende entstehen? Wofür schätze ich meine Kolleg_innen und wofür  schätzen sie mich? Und wie sind wir eigentlich alle hier gelandet, bei reSOURCE und dem Team-Tag an einem sonnigen Spätsommerfreitag?

Vielleicht haben wir uns einige dieser Fragen nicht schon immer gestellt  - beantwortet wurden sie trotzdem beim Team-Tag am letzten Freitag, an welchem ich als Praktikantin in meiner zweiten Woche bei reSOURCE teilnehmen und Vieles erfahren durfte.
So erfuhren ich und auch alle anderen nach einer Besichtigung der neuen Räumlichkeiten der Außenstelle in Meißen (und der Planung deren Umgestaltung: ein bisschen Farbe hier, ein paar Pflanzen dort), wie jede der anwesenden Personen ihren Weg zu reSOURCE fand und wie es überhaupt zur Gründungsidee kam.
Den Initiatorinnen ging und geht es darum, mit einem mehr auf das Individuum und seine Vorstellungen bezogenen Konzept dafür zu sorgen, dass Menschen die richtige Arbeitsumgebung für sich finden und sich dort wohlfühlen. Für diesen bisweilen schwierigen Findungsprozess steht die Jagd durch das grüne Labyrinth im reSOURCE Logo (die Alternative eines aus der Asche emporsteigenden Phönix wäre sicherlich auch schön gewesen).
Im Anschluss an diesen historischen Rundgang bekam jede Person die Chance in sorgsam abgemessenen 45 Sekunden allen anderen Personen im Raum mitzuteilen, welche drei Eigenschaften sie besonders an ihr schätzt – die Eile war geboten, denn wir waren geladen zum Essen bei Oma in der Gaststätte Oma. Dort wurden von allen Seiten die gute Küche und der saftige Bratenduft und – geschmack gelobt und auch für solche, die Gerichte dieser Art nicht so locken, wurde gesorgt  (ich bin mir nicht sicher, wie ernst das „na, das sieht doch auch lecker aus!“ gemeint war, als ich den Teller improvisierter Gemüsepfanne mit Kartoffeln bekam).
Und dann waren wir auch schon wieder in Eile, um schnell in die Klopstockstraße 50 zu kommen, um uns dort freiwillig für eine Stunde in einen Raum einsperren zu lassen, welchen wir nur frühzeitig verlassen dürften, wenn wir alle im Raum versteckten Rätsel lösten, alle Schlüssel (eben u.a. aus Flaschen) ans Tageslicht beförderten, alle verschlossenen Kästen und schließlich den Safe mit dem Zimmerschlüssel öffneten.
 Leider scheiterten die zwei Teams, in die wir ins aufgeteilt hatten, beide an dieser Aufgabe. Eine Menge Spaß gebracht hat es trotzdem! Zum Glück haben wir uns dann auch nicht die zunächst erdachte Strafe auferlegt, bei Nichterfüllung der Aufgabe noch eine Stunde beim Zahnarzt im Stockwerk darunter eingesperrt zu werden.
Dem Raum entflohen verließen wir nach Auflösung der Rätsel den Ort des Geschehens Richtung Wochenende, hoffentlich als gestärktes Team mit neuen Eindrücken und vielen freundlichen Worten im Gedächtnis.

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