Unser weihnachtlicher Ausflug durch Dresden – Drei Märkte, viele Eindrücke & ganz viel Atmosphäre
Am Dienstagvormittag haben wir uns auf eine kleine, aber wunderschöne vorweihnachtliche Entdeckungstour durch Dresden gemacht – ohne Winter und ohne Lichter, aber dafür mit viel guter Laune und gemütlichem Adventsgefühl. Mit der Straßenbahn sogar recht bequem und ganz ohne Stress. Das Wetter war annähernd frühlingshaft. Man glaubte fast nicht, dass Weihnachten vor der Tür steht.
Start am Palaisplatz – Augustusmarkt & Elbseite
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Vom Palaisplatz aus schlenderten wir geradewegs durch das Barockviertel der Stadt, dem Augustusmarkt entgegen, der auch ohne Abendbeleuchtung seinen eigenen Charme mit seinen typischen Pagoden hat. Zwischen internationalen Ständen, bunten Hütten und den ersten weihnachtlichen Düften ging es zunächst entspannt Richtung Dreikönigskirche. Mit dem Start am Weihnachtsbaum liefen wir inmitten der Stände. Bei einer leckeren Wildbratwurst im Brötchen und alkoholfreiem Kinderpunsch bummelten wir anschließend am Goldenen Reiter vorbei.
Über die Augustusbrücke – hinein ins historische Herz

Der Weg führte uns am Blockhaus über die Elbe. Diese Verbindung über die Augustusbrücke gab uns einen stillen, klaren Blick über das Wasser und die Stadt-Silhouette – ohne Gewimmel und ohne Gedränge, perfekt zum Durchatmen. Wer nicht laufen wollte, konnte eine Station bis zum Theaterplatz die Straßenbahn nehmen. Schon vom Weiten sahen wir die Türme der Hofkirche, das Schloss und das Georgentor – Dresden zeigt sich eben immer von seiner schönsten Seite, egal bei welchem Wetter. Gemeinsam liefen wir dann durch das Georgentor vom Dresdner Schloss, wo es an einer Statue ein kleines frivoles Detail zu entdecken galt.
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Im Stallhof angekommen, erwartete uns der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt. Unter der Woche (Montag bis Donnerstag freier Eintritt) hat er sein ganz eigenes Flair: rustikale Stände, Handwerk und ein wenig das Gefühl, in der Zeit zurückzureisen.
QF-Passage – das mythische Messer, aber…?
Als Nächstes wollten wir unbedingt das berühmte Riesenstollenmesser sehen, das jedes Jahr beim Dresdner Stollenfest zum Einsatz kommt. Doch offenbar war es noch in der „Spülmaschine“ – wahrscheinlich hatte es nach dem Riesenstriezel vom zweiten Adventswochenende erst mal Pause nötig.

Abschluss auf dem Neumarkt – gemütliches Essen zum Ausklang
Unser Ausflug endete gemütlich auf dem Neumarkt, wo wir uns noch etwas Leckeres am Johanneum (Verkehrsmuseum) gegönnt haben. Auch wenn der Vormittag ohne Lichterzauber stattfand, war gerade die ruhige Atmosphäre etwas Besonderes für uns. Manchmal ist weniger Trubel genau das, was man braucht, um die weihnachtliche Stimmung bewusst wahrzunehmen.

Ein runder Vormittag – entspannt, fröhlich, gemeinsam
Wir haben den Tag ohne Eile erlebt, viel gesehen und uns einfach treiben lassen. Ein Ausflug, der zeigt: Weihnachten ist nicht nur Lichterglanz – es ist Zeit, die man zusammen verbringen kann, als sich durch die Stadt hetzen zu lassen. Die Innenstadt verbindet zwischen Hauptbahnhof bis in die Dresdner Neustadt fußläufig sehr gut und eigentlich alle Weihnachtsmärkte, und auch Sitzmöglichkeiten bei Glühwein und Eierpunsch. Feuerschalen bieten auch Wärme bei Minustemperaturen.
Und unser kleines Maskottchen „Stepi“ war natürlich auch in Gedanken wieder mit dabei.

Dieser Text wurde mit Unterstützung einer KI-unterstützten Formulierungshilfe erstellt und anschließend individuell angepasst, um den Inhalt möglichst treffend wiederzugeben © Bilder und Text: EA







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