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„Heute zerbricht man sich eher den Kopf als die Knochen“…

Ein Beitrag vom 20.09.2016: Cornelia Fußy

…hieß es vergangenen Mittwochabend.

Gefährdungsbeurteilung – SIEBEN SILBEN, mit denen die wenigsten etwas anzufangen wissen. Wissen sie es, wird es nicht unkomplizierter, im Gegenteil. Was also tun? Bei hochsommerlichen Temperaturen wollten wir Licht ins Dunkel bringen, jeden unserer Gäste mit einer Art „Taschenlampe“ ausstatten!

Aus Bremen, Hoyerswerda und dem anderen Elbufer Dresdens hatten wir Auftraggeber eingeladen. Sie berichteten von ihren Erfahrungen, erzählten vom Herangehen an das Thema Gefährdungsbeurteilung. Beeindruckt zeigte sich das Publikum vom Engagement, Ideen zu entwickeln, um identifizierten Belastungen beizukommen. Spätestens bei den Dingen, die dann tatsächlich umgesetzt wurden, geriet auch der letzte Zweifler („Das geht bei uns so nicht.“) ins Wanken.

Amüsant bebildert, erklärte Geschäftsführerin Reva Pasold Schritt für Schritt, was sich hinter dem Begriff Gefährdungsbeurteilung versteckt. Auch wurde klar, wie dieser komplexe Prozess - wird er richtig durchgeführt- alle Instanzen einer Organisation einbezieht. Der Gießkannenmentalität (Training hier, Workshop da, Notfallplan dort) könnte so endlich ein Ende gesetzt werden.

In den Köpfen unserer Gäste hatte sich inzwischen das eine oder andere Fragezeichen gebildet, darunter: Wie überzeuge ich die Führungsebene von der Notwendigkeit einer Gefährdungsbeurteilung? Welche Methode setzen wir am besten ein? Wie überprüfen wir, ob die Maßnahmen sinnvoll waren? Antworten darauf bekamen sie von unserem Team Organisations- und Personalentwicklung. An Informationsständen kam man untereinander ins Gespräch, diskutierte, sammelte Skepsis oder Zuversicht für das eigene Projekt der Gefährdungsbeurteilung.

Sie denken: „Vielleicht habe ich etwas verpasst?“

Keine Sorge, wir sind auch nach dem Themenabend für Sie da! Fragen zum Was? und Wie? rund um die Gefährdungsbeurteilung beantworten wir Ihnen gern!

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Cornelia Fußy